Werkstatt-Reparatur- und Wartungshandbuch für Lkw der Serien DAF 95XF, XF 95, XF105 (KOMPLETT UND INFORMATIV für SELBSTREPARATUREN) ☆ ☆ ☆ ☆ ☆
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FORMAT: PDF
Sprache Englisch
GRÖSSE/SEITE: 279 MB
Betriebssystem: Windows/Mac OS X/Linux/Android/iOS
Marke: DAF
MODELL: (97-03) 95XF & (02-06) XF 95 & (05-15) XF105
JAHR: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
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Werkstatt-Reparatur- und Wartungshandbuch für Lkw der Serien DAF 95XF, XF 95 und XF105
AUSZÜGE:
1. BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN
1.1 STOSSDÄMPFER
Die Funktion des Stoßdämpfers ist zweifach:
- die Bewegungen von Fahrgestell und Aufbau in Bezug auf die Achse zu kontrollieren. Optimaler Komfort wird erreicht, wenn Fahrgestell und Aufbau absolut waagerecht bleiben und während der Bewegung keinen vertikalen Beschleunigungen ausgesetzt sind;
- die Bewegungen der Räder auf der Straße zu kontrollieren. Optimales Fahrverhalten wird erreicht, wenn alle Räder in ständigem Kontakt mit der Straßenoberfläche bleiben. Die Geschwindigkeit der oben genannten Bewegungen hängt vom verfügbaren Federweg ab. Der verfügbare Federweg ist der Höhenunterschied zwischen einer unbelasteten und einer voll belasteten Feder. Ein gut funktionierender Stoßdämpfer mit den Betriebsbedingungen angemessenen Eigenschaften ist der bestmögliche Kompromiss, um die oben genannten Funktionen zu erfüllen.
DAF verwendet ausschließlich doppeltwirkende Stoßdämpfer. Bei Fahrzeugen mit Luftfederung wird eine hydraulische Hubbegrenzung verwendet.
Der Stoßdämpfer besteht aus:
– einem Arbeitszylinder, bei dem die eigentliche Dämpfung durch einen Kolben mit Kolbenstange erfolgt, dessen Ventileinheit den Rückstoßhub dämpft;
- ein Bodenventil, das in Kombination mit der Kolben-Ventil-Einheit den Stoßhub dämpft.
- einem Vorratsrohr, das überschüssiges Öl (Resultat des von der Kolbenstange eingenommenen Volumens) über das Bodenventil ansaugt;
- einer Staubschutzkappe, die an der Kolbenstange befestigt ist.
FÜHRENDE HINTERACHSFEDERUNG
Systembeschreibung XF105-Serie
Prinzip der voreilenden Hinterachs-Luftfederung
Die Luft strömt von der Luftversorgungseinheit (1) (Anschluss 26) zum Druckbegrenzungsventil (2). Das Druckbegrenzungsventil (2) begrenzt den Luftdruck zum Lastschaltventil (3) auf 5,5 bar. Das Lastschaltventil (3), das über eine Stange mit den Tandemachsen verbunden ist, reagiert auf jede Abstandsänderung zwischen den Tandemachsen und dem Fahrgestell.
Bei zunehmender Achslast auf den Tandemachsen wird über das Load-Sensing-Ventil (3) der Balgdruck der führenden Hinterachse erhöht.
Bei abnehmender Achslast der Tandemachsen wird über das Schnellentlüftungsventil (4) Luft aus den Luftbälgen (5) abgelassen, was zu einer Reduzierung des Balgdrucks führt.
Erhöht sich die Achslast der führenden Hinterachse, z.B. durch das Überfahren einer Bodenschwelle, so wird der Balgdruck höher als der Druck in der Zuleitung zum Schnelllöseventil (4). Dies führt zum Abblasen des Schnelllöseventils (4) und damit zur Reduzierung der Achslast.
Prinzip des Hubwerks Anheben der vorderen Hinterachse Wenn der Schalter (C881) in die Stellung „Anheben der vorderen Hinterachse“ gestellt wird, wird ein elektrisches Signal an den ECAS-Ventilblock (B383) angelegt und eine Anzahl von Ventilen in diesem Block wechselt ihre Stellung. Dies führt dazu, dass der Vorratsdruck über diesen Ventilblock an die Hubbälge (7) geleitet wird und das Druckminderventil (8) die Bälge (5) auf einen Restdruck von 0,5 bar entlüftet, so dass die vordere Hinterachse angehoben wird.
Absenken der vorderen Hinterachse Wenn der Schalter (C881) auf die Position „Vordere Hinterachse absenken“ gestellt wird, wird ein elektrisches Signal an den ECAS-Ventilblock (B383) angelegt und eine Anzahl von Ventilen in diesem Block wechselt ihre Position.
Dadurch erhöht sich der Druck im Hubbalg (5) je nach Achslast. Der Druck im Hubbalg (7) kann über das Druckminderventil (8) entweichen; bei einem Druck von 1,8 bar im Hubbalg (7) wird der Rücklauf über das Zweiwegeventil und das auf 1,8 bar eingestellte Druckminderventil (6) geschlossen. Dadurch verbleibt im Hubbalg (7) immer ein Restdruck von 1,8 bar.